13/6/12

Yo fui rey

Yo fui un rey sin problemas. Fui, creo, un emperador. Salía y me hacía pasar por lo que no pude ser. Vestía máscaras y me paseaba por esto que nos queda, este escaparate.

Mi corona era pesada, esto lo aprendería después, tan pesada que se hundió sobre mí cuando la colocaron sobre mi féretro.

Mi madre fue también una mujer hermosa, amante del lujo, y sabía que amar significa a veces estar solo, como lo saben los artistas, cuando en cierto instante presienten que deben convertirse en aquello que aman o bien no llegar absolutamente a nada.

La tierra es hoy equilibrio. Se cierran los colores. Se vacían los tonos. Y aunque no pueda saber quién las envió, todas estas flores retienen aún el perfume de tu espantada.

* * *

Ich war ein König ohne Sorgen. War, glaube ich, ein Kaiser. Ich gang aus und gab mich ruhig aus für den, was ich nicht sein konnte. Ich trug Masken und spazierte herum über das, was uns bleibt, dieses Schaufenster.

Mein Kranz war schwer, dies würde ich später lernen, so schwer dass er in mir versank als sie ihn auf meinen Sarg legten.

Meine Mutter auch war eine schöne Frau, in die Pracht verliebt, und wusste, dass lieben heiβt manchmal allein sein, wie die Künstler es wissen, als sie in einem gewissen Augenblick ahnen, dass sie sich verwandeln müssen, wo sie lieben, oder wohl ganz und gar nichts erreichen.

Die Erde ist heute Gleichgewicht. Die Farben sind schon zu. Die Töne sind leer. Und selbst wenn ich nicht wissen kann, wen sie schickte, alle diese Blumen behalten noch bei das Parfüm deines Fortgehens.


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